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Unsere Projekte

Unser Club ist klimaneutral

Nachhaltigkeit ist ein Thema, das uns alle angeht. Auch in den Zielen von Soroptimist International ist die Beseitigung von Klimawandel und Umweltkatastrophen unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse von Frauen und Mädchen ein zentrales Anliegen.

Wir haben uns als Soroptimist-Club im seit Anfang 2022 konkret mit Nachhaltigkeit und Klimaneutralität auseinandergesetzt. Nach einem grundlegenden Vortrag von einer Soroptimistin aus dem Nachbarclub Lippstadt, der die wichtigsten Einflussfaktoren in unserem Alltag und im Privatleben in den Blick genommen hat, haben wir erst einmal auf uns selbst geschaut und drei Clubschwestern haben ihre Klimabilanz beispielhaft ermittelt.

Die wesentlichen Treiber der Klimabelastung waren schnell ausgemacht: Wohnen inkl. Energie, Mobilität, Konsum, Reisen und Ernährung verursacht den Großteil der ausgestoßenen Treibhausgase. In diesen Bereichen können wir am meisten verändern.

Ein Punkt ist uns in der Auseinandersetzung wichtig: Wir wollen nicht allein kompensieren, sondern auch etwas ändern. Wir wollen bei uns anfangen und unseren Alltag ein Stück klimafreundlicher machen. Daher haben wir gesammelt, was jede einzelne bereits tut, um klimafreundlicher zu leben. So ist ein kleiner Ratgeber entstanden, in dem wir die wichtigsten Punkte gesammelt haben und den wir weiter ergänzen.

Darüber hinaus haben wir mehr Mobilität mit dem Fahrrad geübt und an einer Radelchallenge teilgenommen. Dabei sind in 10 Monaten über 15.000 Fahrradkilometer zusammengekommen. Wir haben unser Engagement für eine Blühwiese bei Feldwerk auf die Jahre 2023 bis 2025 verlängert und uns entschieden, unsere Clubarbeit inklusive der Meetings mit An- und Abfahrten durch Kompensation klimaneutral zu stellen.

Wir sind klimaneutral!

Die Auseinandersetzung mit diesem komplexen Thema hat viele Diskussionen nach sich gezogen, viel Verständnis ist gewachsen und wir gehen dank dieser vielen kleinen Schritte klimafreundlicher durch unser soroptimistisches Jahr. Keine Frage, dass wir weiter an unseren Aktivitäten anknüpfen.


Kreativprojekt für Gewaltbetroffene im Frauenhaus Herford 

Blick auf das Geschaffte

Gewaltbetroffene Frauen haben mit der Entscheidung für das Frauenhaus bereits einen wichtigen Schritt gemacht. Sie haben sich aus der bestehenden Gewaltspirale befreit und für ein selbstbestimmtes Leben ohne Gewalt entschieden. Daran knüpft ein Kreativprojekt an, in dem sich die Frauen mit den Gefühlen und Empfindungen nach ihrer Flucht ins Frauenhaus künstlerisch auseinandersetzen und diesen Prozess in einer individuellen Steinskulptur darstellen.

BiA-Projekt mit dem Frauenhaus Herford

Begleitung im Alltag (BiA) ist ein Projekt, das der Club in enger Zusammenarbeit mit dem Frauenhaus entwickelt hat. Durch die Covid19-Pandemie hat sich die Ausrichtung des Projekts verändert. Hinzugekommen ist ein Kursangebot, in dem Ehrenamtliche in enger Zusammenarbeit mit dem Team des Frauenhauses Angebote zu Bewegung, Kreativität, Sprachschatz und Entspannung durchführen. So erhalten die Frauen Impulse, die sie unabhngig von ihrem Alltag in Bewegung bringen – physisch und oft auch psychisch. Alle Angebote werden von den Traumapädagoginnen des Frauenhauses begleitet. Dies ist besonders wichtig, da die Frauen niemals frei von traumatischen Erinnerungen sind. Auch im Rahmen der BiA-Angebote können sie mit persönlichen Traumata konfrontiert werden, bei denen die Mitarbeiterinnen sofort reagieren müssen und die ehrenamtlichen Anleiterinnen unterstützen.

Kreativprojekt in Eigeninitiative

Im Frühjahr 2022 entstand die Idee zu einem Gestaltungsprojekt, in dem die Frauen sich mit ihrer Geschichte, ihren Gefühlen und Empfindungen nach ihrer Flucht ins Frauenhaus künstlerisch auseinandersetzen können. Mit Unterstützerin der Projektleiterin für Kreativangebote entwickelten die Frauen Ideen zu Motiven und stellten in der Arbeit an den Porenbetonsteinen eine beeindruckende Verbindung zwischen ihrer eigenen Geschichte und der wachsende Steinskulptur her. Jede Frau hat sich sehr unterschiedlich mit der Aufgabe auseinandergesetzt. Es flossen viele Tränen und es musste immer wieder Abstand geschaffen werden, um einen neuen Blick auf die eigene Geschichte und das wachsende Kunstwerk zu entwickeln. Der Prozess war gekennzeichnet von Ratlosigkeit, Trauer und Wut aber auch von Freude, Stolz und dem Bewusstsein für die eigene Stärke.

Im Rahmen der Orange Days 2022 wurden die Steinskulpturen aus Porenbeton im Haus Beck in Löhne und in der Stadtbibliothek Herford mit großem Erfolg ausgestellt. Auf den Social-Media-Kanälen des Frauenhauses wurde jedes Exponat mit seiner Geschichte ausführlich vorgestellt.

Der Club Bad Oeynhausen/Wittekindsland hat das Projekt durch die Übernahme der Kosten für Material und Werkzeuge gefördert und die Ausstellungen der Exponate während der Orange Days 2022 unterstützt.


Förderprojekt Südafrika: Vorschulische Bildung für 3.000 Kinder trotz Pandemie

Seit 2017 fördern wir zusammen mit den Clubs Detmold Lippische Rose und Hameln/ Pyrmont das Projekt „Early Childhood Development“ in Südafrika. Das Projekt investiert in die vorschulische Bildung und Erziehung von rund 3.000 Kindern in der Provinz Mpumalanga und fördert die Frauen, die sich dieser Arbeit widmen.

Vorschule aus der Spielebox

In den abgelegenen Dörfern rund um die Kleinstadt Piet Retief in Südafrika sind Kinder im Vorschulalter gegenüber Gleichaltrigen in anderen Regionen benachteiligt. Es gibt keine Betreuungsangebote, die sie auf die Schule vorbereiten. Das Projekt „Early Childhood Development“ bietet Kindern im Vorschulalter die Möglichkeit, mit einer Spielebox, der Asidlale-Box, grundlegende Fähigkeiten für den Besuch der Schule zu üben und zu verbessern. Dazu gehören insbesondere die Feinmotorik, aber auch Konzentration und Miteinander.

Konzeption mit wissenschaftlicher Unterstützung

Die Spielebox wurde zum Projektstart unter Mitwirkung der Universität Pretoria entwickelt. Jede Box enthält Materialien für fünf Kinder und wird regelmäßig getauscht. Wegen der Covid-19-Pandemie wurde ab 2020 auf Taschen umgestellt, die jedes einzelne Kind erhält und behält. Die Nutzung der Materialien ist überall möglich und bietet für jeden Werktag einen Ablaufplan und Vorschläge zum Basteln, Spielen, Singen und für Bewegungsaktivitäten. So gelingt es, Nachteile ggü. Gleichaltrigen zu kompensieren und einen leichteren Einstieg in die Schule zu gewährleisten.

Über die Förderung der Kinder hinaus qualifiziert das Projekt die Frauen in den Dörfern, die die Kinderbetreuung für die Eltern übernehmen. Sie entwickeln eine beeindruckende Energie und „Womanpower“, um die Projektmittel optimal einzusetzen und nachhaltige Hilfen zu bieten.

Dank eines großzügigen Vermächtnisses unserer im Jahr 2019 verstorbenen Gründungsclubschwester Anneliese Mewes können wir dieses Projekt 2021 mit 5.000 Euro fördern. Nachdem Anneliese die Förderung und Bildung von Kindern ganz besonders am Herzen lag, sehen wir ihre großzügige Spende in diesem erfolgreichen Projekt wunderbar investiert.

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#endFGM: Ambulanzboot auf dem Kongo

Das Ambulanzboot bietet seit 2011 eine Basisversorgung für entlegene und nur mit dem Boot erreichbare Dörfer der Gemeinde Bolenge (Partnerkirchenkreis der evangelischen Kirche Dortmund). Hier leben ca. 100.000 Menschen, die keinen Zugang zu medizinischer Versorgung haben. Auf dem Ambulanzboot fährt ein medizinisches Team, bestehend aus dem leitenden Arzt, Dr. Bosolo, der Hebamme „Mutter Chef“, drei weiteren Ärztinnen und Ärzten, mehreren Pfleger*innen und einem Labortechniker. Das Boot transportiert zwei aufblasbare Zelte als mobile Behandlungs- und Operationseinheiten inkl. einer medizinischen Grundausstattung für Behandlungen und Operationen.

Versorgung von Frauen mit Genitalfisteln nach Genitalverstümmelung

2019 wurde der ärztliche Leiter des Projekts, Dr. Bosolo, bei Friedensnobelpreisträger Denis Mukwege in der Operationstechnik zur Behandlung genitaler Fisteln ausgebildet. Seit 2021 behandelt das Team des Ambulanzbootes auch Frauen mit uro-genitalen Fisteln, die auf Genitalverstümmelungen und daraus folgende Komplikationen und Erkrankungen zurückzuführen sind.

Die betroffenen Frauen werden häufig von ihren Männern verlassen, von ihren Familien verstoßen und als Hexen bezeichnet. Sie leben allein in der Wildnis, im Wald und haben keinerlei Zugang zu medizinischer Versorgung. Über das Ambulanzboot bekommen diese Frauen Kontakt zum Ärzteteam und können vom Ambulanzboot behandelt oder im Krankenhaus in Bolenge operiert werden.

Da die Erkrankungen eine hohe soziale und gesellschaftliche Stigmatisierung mit sich bringen, benötigen die von Familie und Gesellschaft ausgeschlossenen Patientinnen Unterstützung für die Behandlung an Bord, ggf. den Transport, Essen im Krankenhaus (nicht inklusive), Medikamente und neue Kleidung. Die komplizierten Operationen werden mit Unterstützung eines zweiten Chirurgen und des Teams vom Krankenhaus Bolenge durchgeführt. Ziel ist es, 25 Operationen pro Jahr durchzuführen, für die ca. 10.000 Euro pro Jahr veranschlagt werden.

Unser Club hat das Ambulanzboot im Februar 2022 kennengelernt. Vorgestellt wurde uns dieses beeindruckende Projekt von Dr. Jörg Philipps, Oberarzt am Johannes-Wessling-Klinikum Minden. Dr. Philipps kommt gebürtig aus Dortmund und hat die Gemeinde Bolenge im Kongo in seiner Zeit als Zivildienstleistender kennengelernt und 2014 selbst mehrere Wochen auf dem Ambulanzboot mitgearbeitet. Er konnte sich persönlich von der hohen Einsatzbereitschaft und Qualität der Arbeit überzeugen.

Wir konnten das Projekt im Jahr 2022 mit einer Spende aus dem Club und zusätzlich mit einer Spende aus dem Sonderfonds #endFGM der Präsidentin von Soroptimist International Deutschland fördern.


Law4School

Wir finanzieren Webinare über die juristischen Konsequenzen von Cybermobbing und sonstiger Internetkriminalität. Die Webinare sind konzipiert für den Einsatz an Schulen aller Schulformen (altersadaptiert ab Jahrgangsstufe 5), sowie für Eltern von Schülern aller Altersstufen und Schulformen (insbesondere auch Grundschulen), für Lehrer und Sozialarbeiterfortbildung sowie zur Ausbildung von Medienscouts.

"Ich möchte ich mich herzlich im Namen der Schülerinnen und Schüler bei Ihnen für die Finanzierung der Webinare bedanken. Es war eine sehr gelungene Aktion und wurde von den Lehrkräften durchweg positiv bewertet. Wir konnten die Webinare im Dezember vollständig durchführen. Kinder, die sich in der letzten Woche bereits im Distanzlernen befanden, konnten über den Link daran teilnehmen und sich gemeinsam mit den in der Schule im Präsenzunterricht lernenden austauschen. Ein sehr gelungenes Format, gerade im Coronamodus."
Anke Lehmann Schulleiterin Grundschule Eidinghausen der Stadt Bad Oeynhausen

Genauere Informationen über das Angebot finden Sie hier:  www.law4school.de


Workshop „Budgeting Skills“ für Mädchen und junge Frauen

In der projektbezogenen Zusammenarbeit haben wir bereits 2019 das Start-up #Shedoesfuture kennengelernt. #Shedoesfuture ist eine gemeinnützige Organisation, die Angebote und Workshops für Mädchen und junge Frauen in Bad Oeynhausen und darüber hinaus anbietet. In einer ausführlichen Präsentation haben uns die Gründerinnen Sonja O’Reilly und Linn Kaßner-Dingersen mit ihren Teilnehmerinnen Einblick in ihre Arbeit und ihr Miteinander gegeben. 

Besonders überzeugt hat uns das Workshopangebot „Budgeting Skills“, das wir seit Juni 2020 unterstützen. 

Der Workshop richtet sich mit einer zielgruppengerechten Ansprache an Mädchen und junge Frauen. Ziel ist es, ihnen von Anfang an zu ermöglichen, selbstständig und selbstbewusst mit ihren Finanzen umzugehen. Dazu gehört auch, klare Ziele zu formulieren, Sicherheit in Finanzthemen zu gewinnen und sich mit dem Thema Vermögen zu beschäftigen. Dabei setzt der Workshop bei der Lebenswirklichkeit junger Mädchen und Frauen an, gibt Tipps zum Thema richtig sparen und zeigt, ab wann und wie sinnvoll investiert werden kann. 

Der Workshop Budgeting Skills trägt dazu bei, die Auseinandersetzung mit dem Thema Finanzen zu fördern und erstes Wissen aufzubauen. Damit entsteht Grundwissen für die Entwicklung wirtschaftlicher Unabhängigkeit und mehr Sympathie für das wichtige Thema. 

Aufgrund der Einschränkungen der Corona-Pandemie findet der Workshop von Anfang an als Online-Angebot statt und kann damit auch von Teilnehmerinnen wahrgenommen werden, die nicht aus der Region kommen. Die nötige Expertise bringt das Berliner Start-up Finmarie mit. Finmarie wurde gegründet von Karolina Decker, selbst Finanzexpertin mit internationaler Top-Expertise. Sie zeigt wie es gelingt, ein Vermögen zu schaffen und aufzubauen und schafft damit eine wichtige Grundlage, um wirtschaftlich gestärkt und unabhängig zu sein. 

Wirtschaftliche Unabhängigkeit und Selbstbestimmung von Frauen gehört zu den zentralen Zielen von Soroptimist International. Mit Projekten wie diesem arbeiten wir als lokaler Club unserer internationalen Organisation Soroptimist International daran, die Lebensbedingungen und den Status von Frauen und Mädchen durch Bildung, Stärkung und die Schaffung von Chancengleichheit zu verbessern.


Kompetenztraining für Realschüler

Persönliche Stärken junger Menschen zu fördern, das ist das Ziel des Projektes.

Das Planspiel „Ich sag ja zu mir“ richtet sich an Mädchen der 8. Klasse der Realschule Löhne. Am Ende des Spiels, bei dem verschiedene Stationen mit den Themen Lebensfreude, Körpergefühl, Wissen und Mut durchlaufen werden, erfahren die Realschülerinnen, welche Stärken sie haben und welchen Lebensbereichen welche Eigenschaften erfordern. Sie lernen sich selbst und auch andere einzuschätzen. Die achte Klasse ist der ideale Zeitpunkt für das Projekt, da es in dem Projektbaustein Berufsvorbereitung der Schülerinnen eingebunden ist.

In Zusammenarbeit mit dem Kinder und Jugendzentrum RIFF Löhne:
www.loehne.de/Leben-in-Löhne/Bildung-und-Soziales/Kinder-und-Jugendzentrum-Riff


Begleitung im Alltag für Frauen aus dem Frauenhaus

Unser aktuelles Projekt in Zusammenarbeit mit dem Frauenhaus Herford

Der SI Club Bad Oeynhausen / Wittekindsland und das Frauenhaus Herford haben das Projekt BiA – Begleitung im Alltag – ins Leben gerufen.

Oft sind es ganz alltägliche Dinge, bei denen eine Hilfestellung, etwa als Begleitung bei Arztbesuchen, Behördengängen und Wohnungsangelegenheiten, gebraucht wird. Engagierte Frauen investieren etwas Zeit und Energie um Frauen (und evtl. deren Kinder), die gerade aus dem Frauenhaus ausziehen, zu begleiten. Dabei können sie ihre ganz persönlichen Kompetenzen z.B. im handwerklichen und hauswirtschaftlichen, im musischen, künstlerischen oder organisatorischen Bereichen einbringen.

Im Rahmen des Projekts werden die Begleiterinnen für ihre künftigen Aufgaben von einer hauptamtlichen Mitarbeiterin des Frauenhauses Herford geschult und während des Projekts begleitet. Die Mitarbeiterin vermittelt den Kontakt zur ausziehenden Frau, begleitet ein Kennenlernen und berät sie bei spezifischen Fragen. Sie unterstützt sie und ermöglicht den Austausch mit anderen engagierten BiA-Frauen.

Nach der Schulung und dem Kennenlernen wird die Begleiterin Ansprechpartnerin und helfende Hand der ihr anvertrauten Frau und unterstützt sie bei anstehenden Aufgaben.

Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie sich als "BIA-Frau" angagieren möchten. Wir vermitteln Sie dann mit der zuständigen Ansprechpartnerin: 
info[at]si-bad-oeynhausen-wittekindsland.de

Erfahren Sie mehr über das Frauenhaus Herford: 
www.frauenhaus-herford.de


Unterstützte Projekte

Auf lokaler und internationaler Ebene unterstützte der Club Bad Oeynhausen/Wittekindsland in den letzten Jahren:

  • TTN - "Thol'ulwazi ­– Thol'impilo" Frühkindliche Erziehung - Early Childhood Development (ECD)
  • Fahrradkurse für Flüchtlingsfrauen in Zusammenarbeit mit dem ADFC in Herford und Bad Oeynhausen
  • "Leselust im Mühlenkreis", Kinderschutzbund Minden - Bad Oeynhausen e.V.
  • BIA - Begleitung im Alltag für Frauen aus dem Frauenhaus, in Zusammenarbeit mit dem Frauenhaus Herford
  • Bertolt-Brecht-Gesamtschule, Löhne - Selbstfindung für Mädchen in der Zeit vor der Berufswahl
  • Partnerschule des Gymnasiums Löhne in Mbem / Ghana 
  • Stille Heldinnen - Afrikas Großmütter im Kampf gegen HIV
  • Jugendkunstschule, Löhne 
  • "Eine warme Mahlzeit für jedes Kind in den Kindertagesstätten von Bad Oeynhausen", Evangelische Kirchengemeinde Bad Oeynhausen - Altstadt
  • Internationale Kindergruppen INKIS, Löhne
  • Mutter - Kind Freizeiten der Heimstatt Tschernobyl
  • Theateraufführung "Moorfleet" - Zusammenarbeit zwischen Gefangenen derJVA Herford, Schülerinnen und Schülern des Städtischen Gymnasiums Löhne und der LAG Spiel und Theater NRW e.V..
  • Förderung des Musicals „Josef" 
  • Femina Vita, Herford
  • Hospizverein Löhne
  • Hospizkreis Bad Oeynhausen
  • Kinderhospiz Balthasar, Olpe
  • Frauenhaus Herford 
  • Palliativstation Lukaskrankenhaus Bünde
  • Präventionstelle gegen sexualisierte Gewalt "Strohhalm"
  • Internationale Kindergruppen Löhne 2008
  • terre des hommes, Deutschland (Benefizkonzert)
  • Schulen im Kreis Herford im Rahmen eines Schwimmwettkampfes

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